Die Erde strahlt!

Die Radiästhesie, landläufig auch Rutengehen genannt, ermöglicht es positive anregende Strahlungen für das eigene Wohlbefinden zu nutzen und störenden oder gar krankmachenden Strahlungen auszuweichen.

Ebenso werden künstliche Strahlungsquellen, also alle Arten von Elektrosmog geortet und gegebenenfalls abgeschirmt.

Erdstrahlen sind die Summe von Strahlen verschiedener Wellenlänge und Magnetfeldern, die vom Inneren der Erde ausgehen und diese mit einem gleichmäßigen Spannungsfeld umgeben. Verstärkt konzentrieren sich diese Strahlen jedoch über verschiedenen Anomalien im Erdinneren. Die unterschiedliche Stärke dieser Strahlungen ist allerdings auch von Tageszeit, Wetterbedingungen, Temperaturschwankungen und Mondphase abhängig.

Kreuzungen gleichartiger oder verschiedenartiger Strahlungen werden geopathische Reizzonen genannt. Der langzeitige Aufenthalt über solchen Reizzonen bewirkt Ausfallserscheinungen bestimmter Leitungen in unserem Körper und kann die unterschiedlichsten Beschwerden wie Schlafstörungen, Asthma, Rheuma, Stoffwechselerkrankungen, Glieder- und Gelenkschmerzen, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Nervenleiden und sogar Krebs zur Folge haben.

Erdstrahlen haben allerdings nicht ausschließlich negative Auswirkungen auf unseren Organismus. Der qualifizierte Radiästhet (auch Radiästhesist oder Rutengeher genannt) ist auch in der Lage mittels Wünschelrute und /oder Pendel sogenannte Kraft- und Entspannungsorte in den Wohnräumen und in der feien Natur aufzuspüren. Diese Orte können einen sehr positiven Effekt auf unser Wohlbefinden haben.